Congress, The
Originaltitel | Congrès, Le |
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Regie | Ari Folman |
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Land | Belgien/Deutschland/Frankreich/Israel/Luxemburg/Polen |
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Jahr | 2013 |
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Länge | ca. 123 min |
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FSK | 12 |
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Handicap | Hörbehinderung, Sehbehinderung |
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Spezifikation | Usher-Syndrom |
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Das Showgeschäft ist gnadenlos – zumindest für Frauen. Robin Wright (Robin Wright) sieht sich mit einem Schicksal konfrontiert, das vor ihr schon Generationen von Schauspielerinnen teilen mussten: Mit zunehmenden Alter wird das Rollenrepertoire immer eingeschränkter, immer seltener gibt es passende Filmangebote, denn wer will schon Frauen fortgeschrittenen Alters in Hollywood sehen? Dazu kommt noch, dass sie in der Vergangenheit viele Rollen kurzfristig absagte, stets die Krankheit ihres Sohnes Aaron (Kodi Smit-McPhee) vorschützend. Über ihren Agenten Al (Harvey Keitel) erhält sie ein letztes lukratives Angebot, das so oder so das endgültige Ende ihrer Schauspielkarriere bedeutet: Der Studio-Verantwortliche von Miramount, Jeff Green (Danny Huston), bietet ihr eine stattliche Summe, um im Gegenzug einen vollständigen Scan ihres Körpers und Geistes durchzuführen, auf dessen Grundlage eine digitale Kopie Robins erzeugt würde. Es ist die Zukunft des Kinos und Robins Ende ihres Schauspieler-Ichs. Sie lässt sich auf den Deal ein – mit unvorhersehbaren Folgen für das Leben, das sie bisher ihr Eigenes hieß…
(Quelle: moviepilot,
http://www.moviepilot.de/)
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