Iris
Originaltitel | Iris: A Memoir of Iris Murdoch |
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Regie | Richard Eyre |
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Land | Großbritannien/USA |
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Jahr | 2001 |
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Länge | ca. 87 min |
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FSK | 6 |
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Handicap | Psychisches Handicap, Sprachbehinderung |
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Spezifikation | Alzheimer, Stottern |
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Meinungen zum Film | "Ein wundervoll trauriger Film über eine grausame Krankheit. Die Rückblenden in eine Zeit vor der Erkrankung an Alzheimer, lassen den Verlust der gesamten Persönlichkeit der Iris Murdoch umso bitterer erscheinen. Brillante schauspielerische Leistung aller Beteiligten. Sehenswert." DiLa |
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Die gefeierte Literatin und Denkerin Iris Murdoch ist seit mehr als 40 Jahren mit dem Literaturkritiker John Bayley verheiratet. Schon in den frühen Tagen ihrer Romanze war die überlegene Autorin diejenige, die das Sagen hatte. John stand stets in ihrem Schatten und musste akzeptieren, dass Iris ihre Freiheit auch mit anderen Männern und Frauen zelebrierte. Und doch blieben die beiden ein Paar und wuchsen im Lauf der Jahre immer näher zusammen. Bis zu jenem schicksalhaften Tag im Jahr 1997, als ihre Dynamik auf den Kopf gestellt und ihre Beziehung der schwersten Belastungsprobe überhaupt ausgesetzt wird: Die Ärzte diagnostizieren Alzheimer bei Iris. Doch John ist nicht bereit, die Liebe seines Lebens kampflos aufzugeben.
(Quelle: moviepilot,
http://www.moviepilot.de/)
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